Folgende Orte werden in der Multivision gezeigt.
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Die tönerne Armee des ersten Chinesischen
Kaisers, Quin Shi Huangdi, wurde erst 1974 entdeckt und gehört
sicherlich zu den größten Sensationen im Land.
Eine Armee aus 8.000 originalgetreu und lebensgroß
nachgebildeten Soldaten sollte das Grab des Kaisers beschützen.
Jeder Soldat trägt übrigens ein anderes Gesicht.
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Nach der britischen Kolonialherrschaft gehört
Hongkong seit 1997 wieder zur Volksrepublik China.
Die Stadt der Superlativen genießt einen
Sonderstatus und ist zum übrigen China hermetisch abgeriegelt.
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Im Süden des Landes finden die Bauern ideale
Voraussetzungen, um Reis anzubauen, das Hauptnahrungsmittel der
Chinesen.
Die vielleicht schönsten Reisterrassen finden
wir in der Nähe von Guilin.
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In den nebelverhangenen Bambuswäldern Zentralchinas
gibt es noch ca. 1.000 freilebende Pandabären. Die Tiere
sind absolute Foodspezialisten, d.h. sie ernähren sich in
freier Wildbahn nur von einer ganz bestimmten Sorte Bambus.
Pandas stehen in China unter strengem Naturschutz.
Wilderern drohte bis vor kurzem noch die Todesstrafe.
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Ein Maisbauer bei seiner Arbeit. Im Norden des
Landes wird weniger Reis, dafür umso mehr Mais angebaut.
In den einsamen Bergdörfern sind wir selber
die Attraktion, denn die Bauern haben noch nie einen Fremden mit
weißer Hautfarbe und einer "Langnase" gesehen.
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Eine Frau vom Volk der Naxi trägt ihre prächtige
Nationaltracht. Heute leben in China 56 Minoriäten, nationale
Minderheiten.
An der Kopfbedeckung kann man übrigens ablesen,
ob die Frau verlobt, verheiratet oder auf Partnersuche ist.
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