Übersicht und Lage der gezeigten Orte
Die Toskana hat viele Gesichter - hier sehen Sie bereits die ersten
Bilder.
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Seit der Römerzeit wird in Carrara Marmor
abgebaut.
Die heutige Produktion liegt bei 1,1 Millionen Tonnen
im Jahr. Der Abbau und die Weiterverarbeitung gibt in
der Umgebung von Carrara rund 13.000 Menschen Brot und Arbeit.
Übrigens: Michelangelo hat sich den Marmorblock für
seinen "David" höchstpersönlich in den Steinbrüchen
ausgesucht.
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Der Palio in Siena ist das verrückteste,
härteste und berühmteste Pferderennen der Welt. Die
genauen Regeln sind so kompliziert, dass sie vermutlich nur die
Sienesen selber kennen. Erlaubt ist alles, was den Gegner behindert.
Selbst Schläge mit der Gerte - auf den Gegner versteht sich
- sind erlaubt. Und gewinnen kann übrigens auch ein Pferd,
dessen Reiter abgeworfen wurde.
Nach knapp 2 Minuten und 3 Runden um die Piazza
del Campo ist alles vorbei - natürlich nur für die Besucher.
Für die Sienesen dauert der Palio das ganze Jahr, oder besser
gesagt, ein ganzes Leben lang.
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Die Adelsfamilie Antinori gehört zu den renommiertesten
Weinproduzenten in Italien.
Im Weinanbaugebiet Chianti Classico hat
Albiera Antinori mittlerweile ein Weingut ihres
Vaters, dem Marchese Piero Antinori, übernommen.
Neben der Herstellung von exzellenten Weinen hat
Antinori ein weiteres Standbein
aufgebaut: "Agritourismo"
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Toskanische Lebenskunst pur:
Herrschaftliche Villen spiegeln die Eleganz und Harmonie aus der
Zeit der Renaissance wider.
Während viele dieser Villen heute unbewohnt
sind und der Zahn der Zeit deutliche Spuren hinterlassen hat,
ist die Villa Torrigiani in den Sommermonaten noch bewohnt und
befindet sich in einem ausgezeichneten Zustand.
In der Nähe von Lucca gibt es einige dieser
Prachtstücke, die dem Besucher zur Besichtigung offenstehen.
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Der schiefe Turm von Pisa gehört zu den
bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Toskana. Bereits während
der anfänglichen Bauphase (12.Jh.) geriet der Turm mit seinem
enormen Gewicht von 14.500 Tonnen in eine bedrohliche Schieflage, so dass das letzte Turmsegment entgegen der Fallrichtung gebaut wurde..
1990 wurde der Turm für einige Jahre für
Besucher gesperrt, da die Schräglage zu gefährlich
wurde. Nach 12-jährigen Sanierungsarbeiten, bei denen der
Turm sogar um 44 Zentimeter aufgerichtet wurde, ist er mittlerweile
wieder für Touristen geöffnet.
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Schon von Weitem sind die Geschlechtertürme
von
San Gimignano zu erkennen.
Die UNESCO hat das "Manhatten des Mittelalters" zum
Weltkulturerbe erklärt.
8 Millionen Touristen kommen alljährlich nach San Gimignano,
um sich diesen sorgsam restaurierten Ort anzusehen. Zweifellos
ein Höhepunkt jeder Toskanareise. Genießen Sie das
Panorama von dem
gegenüberliegenden Hügel. Am besten mit einem Gläschen
Weißwein aus der Region, dem "Vernaccia di San Gimignano".
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